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Samurais waren zur Edo-Zeit große Helden und Krieger: Sie ließen Köpfe rollen und führten Revolutionen herbei. Wenn Ōtsuka Ryūnosuke von der längst vergangenen Zeit erzählt, leuchten seine Augen. Für ihn ist die Kampfkunst sein Lebensinhalt. Dafür hat er sogar seine Identität als Markus Lösch hinter sich gelassen. Sein japanischer Meister adoptierte ihn.
Redaktion: Ornella Cosenza
Ōtsuka Ryūnosuke ehem. Marcus Lösch

Person in traditioneller Samurai-Rüstung mit Schwert, vor grauem Hintergrund.

Ein Bild zeigt einen traditionellen Samurai in Rüstung mit Schwert, ausgestellt in einem dunklen Raum.

Japanische Kabuto-Helmmaske auf einem Ständer in einem Museum ausgestellt.

Porträt eines Mannes in traditioneller Samurai-Rüstung vor einem kunstvollen Hintergrund.

Ein Mann in traditioneller Samurai-Rüstung steht vor einem japanischen Schloss. Die Szenerie ist sepiafarben, wodurch ein historischer Effekt entsteht. Der Mann hält ein Schwert und hat einen entschlossenen Ausdruck.

Person in traditioneller Rüstung hält Schwertgriff

Samurai-Helm mit markanten Hörnern und gelber Plakette, ausgestellt in einem Museum vor einem unscharfen Hintergrund.

Japanische Krieger in traditioneller Rüstung in einer künstlerischen Darstellung, mit Schwertern und Helmen, umgeben von historischen Symbolen und Mustern.

Menschengruppe in einem modernen Raum, eine Person in traditioneller Samurai-Rüstung umgeben von anderen Personen, die Kopfhörer tragen.